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MIG startet weitere Markterkundungsverfahren

Weitere 30 potenzielle Fördergebiete in der Markterkundung // Reihenfolge der Markterkundungen erfolgt nach Priorisierungsschlüssel // Folgende Markterkundungen veröffentlicht die MIG sukzessiv

Berlin, 1.6.2021. Die MIG startet neue Markterkundungsverfahren. Weitere 30 Gebiete werden ab heute untersucht, damit steigt die Gesamtzahl der laufenden Prüfungen auf 51 an. Ziel der Markterkundungen ist es herauszufinden, ob die Marktteilnehmer die jeweiligen Gebiete eigenwirtschaftlich ausbauen wollen. Falls nicht, setzt die MIG durch gezielte Förderung Anreize, damit in den Gebieten bestehende Mobilfunklücken geschlossen werden. Damit setzt sie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur die Mobilfunkförderrichtlinie in die Praxis um.

Bereits Anfang Mai hatte die MIG begonnen, im ersten Schritt 21 Gebiete zu ermitteln und dort die Marktteilnehmer anzuschreiben. Auch in den neu hinzugekommenen Gebieten haben ab heute Mobilfunknetzbetreiber, Standortbetreiber sowie Anbieter und Betreiber von Glasfaserinfrastrukturen die Möglichkeit, die MIG über eigenwirtschaftlichen Ausbau zu informieren. Sie haben acht Wochen Zeit für ihre Rückmeldung.

Mögliche Fördergebiete legt die MIG nach Ablauf der einzelnen Markterkundungsverfahren fest und veröffentlicht die Ergebnisse. Sukzessiv werden in den nächsten Monaten weitere Gebiete im Markterkundungsverfahren veröffentlicht, die als potenzielle Fördergebiete in Frage kommen.

Die komplette Übersicht über alle aktuellen Gebiete und den jeweiligen Status der Markterkundung sind auf der MIG-Website unter www.netzda-mig.de/markterkundung zu finden.

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